Freitag, 24. September 2010

Ueber Maeuse, kalte Duschen und fensterlose Zimmer....und vieles, vieles mehr...

Unglaublich, aber wahr! Ich befinde mich in Kolumbien, 10000 km trennen mich von Deutschland….
Der Flug war wirklich sehr anstrengend, gegen Ende, also ab Bogotá, gings mir total schlecht und ich hatte echt keine Lust mehr im Flieger zu sitzen.
Mitten  über dem Atlantik ist mir und meinen Mitfreiwilligen, Sarah und Sabrina dann aufgefallen, dass wir unserer Partnerorganisation nicht bescheid gegeben haben, wann  wir ankommen. Das hat uns etwas Sorgen gemacht, oder besser gesagt, hatten wir mega Angst, nachts am Flughafen anzukommen und dort die ganze Nacht verbringen zu müssen. Um diese Uhrzeit, zu der wir ankommen sollten, also 22.30 wollten wir lieber kein Taxi nehmen. Es schien uns etwas zu gefährlich….
Nun ja, als wir erst erstmal in Bogotá angekommen sind, mussten wir unsere Einreisepapiere und unser Visum vorzeigen. Das war die reinste Katastrophe für mich. Die Frau am Schalter, hat mir 1000 Fragen gestellt und ich habe NICHTS, na ja ok,  kaum was verstanden. Sowohl akustisch als auch von der Sprache her. Und mit Englisch kommt man auch nicht weiter, weil sie die Sprache nicht mal ein wenig beherrsch….Ich war echt am Verzweifeln, weil ich nicht wusste, was sie von mir wollte. Auf dem Visum waren doch schon die wichtigsten Daten angegeben, was wollte sie noch??? Irgendwann hat sie mir dann einfach ein Stempel in die Papiere gedrückt und ich war wirklich erleichtert, endlich gehen zu können.
Gott sei Dank wurden unsere Ankunftsdaten schon von unserer Entsendeorganisation weitergegeben, sodass unsere Leiterin, Enith uns bereits mit einem Schild, auf dem mein Name stand, erwartet hat. Was waren wir erleichtert!
Das Taxi, das wir anschließend genommen haben, war ein Mini-Van, mit 6 Plätzen hinten und 2 Sitzen vorne neben dem Fahrer. Obwohl das Taxi schon von 6 Personen besetzt war, meinte der Taxifahrer, es sei kein Problem, wenn wir noch einsteigen würden.


Das Taxi mit unserem Gepaeck auf dem Dach :D


Man bedenke, dass die Personen im Taxi bereits ihr Gepäck verstaut haben und nun sollte auch noch unser Gepäck irgendwo reinpassen. Die Frage war nur wie, aber das sollte sich sogleich zeigen: ein paar Koffer wurden noch ins Innere des Autos gequetscht die restlichen sollten aufs Dach gepackt werden. Damit die Koffer auch schön vom strömenden Regen geschützt werden sollten, wurden die Koffer mit einer Plane bedeckt und am Auto festgebunden. Das sah alles nicht so sicher aus, und wir alle haben uns ganz schön Sorgen gemacht, dass die Koffer vom Dach fallen könnten. Ich wurde zwischen Fahrer und Beifahrer platziert, ein wirklich winziger Platz, der mir zugewiesen wurde….immer wenn der Fahrer den Gang umgeschaltet hat, hat er mich ständig mit seinem Ellbogen angestoßen, weil es einfach viel zu eng war. Und das hat er ziemlich oft, weil wir ständig in Kurven gefahren sind.
Und dann waren da noch die Scheibenwischer: Die haben gequietscht bis zum geht nicht mehr. Das einzig Gute am Quietschen war, dass der Lärm die peinliche Stille zwischen mir und dem Taxifahrer und meiner kolumbianischen Sitznachbarin übertönt hat. Ich war einfach viel zu müde, um mich zu konzentrieren und gescheite Sätze auf Spanisch zu Stande zu bringen. Die wenigen Anläufe zu einem Gespräch, sind leider immer wieder gescheitert, weil ich kein einziges Wort vom Taxi-Fahrer verstand. Er hat sich aber auch nicht sonderlich Mühe gegeben, sich deutlich auszudrücken und das machen leider die wenigsten hier, also habe ich immer mit „No entiendo“ (Ich verstehe nicht) geantwortet.
Obwohl es ziemlich stark geregnet hat und es Nacht war, konnte man dennoch die ersten Eindrücke der Stadt wahrnehmen: An fast jeder Straßenecke lag ein Obdachloser, der sich unter dem Dach eines Hauses nur mit einer Plastiktüte bedeckt, vor dem strömenden Regen schützt. Das war schon sehr krass, so viele Menschen zu sehen, die die Nacht im Kalten verbringen müssen.
Als wir in unserem neuen Heim endlich angekommen sind, mussten wir feststellen, dass unsere Erwartungen total enttäuscht wurden. Der Traum eines gemütlichen Zimmers für uns 3 Freiwillige ist geplatzt! Wir müssen unser Zimmer insgesamt zu siebt mit den anderen Mitarbeitern teilen (zu siebt!!!!). Es hat außerdem keine Fenster und einen Schrank für uns Neue gibt es auch noch nicht.
Als uns das Zimmer gezeigt wurde, hätte ich echt heulen können. Was für eine Enttäuschung. Auf ein Kofferleben habe ich mich eigentlich nicht eingestellt gehabt! Auf ein Gemeinschaftszimmer noch weniger…
Dann gibt s da noch die Toiletten: In ganz Kolumbien ist es nicht erlaubt, Klopapier in die Toilette zu werfen, weil es sonst zu Verstopfungen führt. Das Papier muss also separat in eine Mülltonne geworfen werden. Ganz schön kompliziert!
Abgesehen davon besitzt jeder seine eigene Klopapierrolle, die sich im Zimmer und nicht im Badezimmer befindet. Wenn man also auf die Toilette will, muss man erstmal ein Abstecher in sein Zimmer oder besser gesagt ins „GEMEINSCHAFTSZIMMER“ machen, um die Klopapierrolle abzuholen.


  Das Bett oben gehoert Sabrina, meins ist eigentlich unten, aber ich habe mich jetzt auch oben eingenistet, weil die Maus eines Nachts wirklich auf meinem Bett war und meine Waffeln angeknabbert hat....ach und heute wurde uns gesagt, dass wir vielleicht ein anderes Zimmer bekommen, hoffentlich war das nicht nur so daher gesagt, sondern ist ernst gemeint, denn unseren Schrank, der uns am ersten Tag versprochen wurde, weden haben wir immer noch nicht.....und mittlerweile sind wir schon eine Woche hier!


 
Zusammengefasst: Die ersten Eindrücke waren schrecklich! Als ich erstmal im Bett lag nach dem langen Flug, wollte ich eigentlich nur noch nach Hause. Das war kein schöner Anfang!
Wie ich die 365 Tage hier verbringen sollte, war mir ein Rätsel!


Tag 1:
Am ersten Morgen wurde uns etwas zum Frühstück gemacht, was man an seinem Äußeren nicht erkennen konnte. Es war eine graue Flüssigkeit, die nach Haferbrei geschmeckt hat. Nur mit gefühlten 1kg Zucker pro Portion. Total versüßt! Aber zum Glück konnte ich es essen, im Gegensatz zur Papaya, die es dazu gab. Ich hätte echt nicht gedacht, dass mir diese Frucht nicht schmecken könnte. Ich habe immer gedacht, Papaya wäre total lecker, aber als ich mir ein großzügiges Stück genommen habe - in dem Denken, es würde wie eine Melone schmecken- konnte ich keinen weiteren Bissen mehr runterkriegen. Auch bei dem Knäckebrot dachte ich, könnte ich nichts falsch machen, musste jedoch feststellen, dass ich auch das nicht essen konnte. Es hatte so einen krassen Nachgeschmack, der mir total fremd war.
Mit dem Mittagessen ging es gleich weiter: es gab Reis und eine Suppe, beides mit jeweils sehr starken außergewöhnlichen Gewürzen, die ich einfach nicht vertragen kann.
Nicht mal das Getränk konnte einen neutralen Ausgleich schaffen, denn auch dieses hatte einen seltsam undefinierbaren Geschmack. Also ans Essen muss ich mich wirklich noch gewöhnen….
Nachdem uns dann die Stadt gezeigt wurde, sind wir ins Heim der Mädchen gegangen. Ganz kurz zur Erklärung: Es gibt 2 Heime, eins für die Jungs, eins für die Mädchen, die 2 Blocks von einander entfernt sind. Dann gibt es noch das Haus der Mitarbeiter, in dem wir wohnen.
Im Heim der Mädchen wird jeden Tag mit allen gemeinsam zu Mittag gegessen. Als wir dann zum Mittagessen ankamen, wurden wir von den kleineren Kindern total stürmisch mit Umarmungen und Küssen begrüßt. Die kleinen Jungs wollten uns echt nicht mehr loslassen.
Wie süß die waren. Ich habe sofort alle meine Sorgen und Enttäuschungen vergessen und habe übers ganze Gesicht gestrahlt!
Am Abend haben Paola und Rosa, zwei Mitarbeiterinnen, uns den Park gezeigt, der sich nicht weit von unserem Haus befindet. Die ganze Stadt war beleuchtet, auch die Häuser, die sich in den umliegenden Bergen befinden. Das war ein total schöner Anblick. Ihr müsst euch das so vorstellen, dass sich die Stadt in einem Tal befindet und von Bergen eingekreist wird. Wenn dann alles um dich herum leuchtet, ist das einfach nur faszinierend.





Tag 2:
Heute war mein Glückstag, zumindest was das Essen betrifft….endlich konnte ich mal wieder was Essen, was mir auch geschmeckt hat.
Rührei und Arepa (so eine Art Reiswaffeln, nur aus Teig) zum Frühstück, zum Mittag eine leckere Suppe, zum Abend Kartoffel mit Hühnchen UND Cola!!! Ich dacht ich werd nicht mehr. Aber komischerweise haben nur wir Freiwillige das Essen bekommen. Aber so ganz wohl haben wir und dabei auch nicht gefühlt, weil wir dadurch total die Sonderwünsche erhalten haben.
Lecker war es trotzdem!
Abends sind wir dann in ein anderes Haus von JCUM, also Jugend mit einer Mission gefahren. Es handelt sich dabei um eine christliche Design-Schule, wo 5 Studenten ihre Kunstarbeiten vorgestellt haben. Das Haus oder besser gesagt die Villa, war wunderschön und es gab sogar einen Swimmingpool! Ich war wirklich erstaunt über den Luxus und die Sauberkeit im Gegensatz zu unserem Heim! Um den Pool herum haben wir uns dann alle versammelt und Lobpreis gemacht, also christliche Lieder gesungen. Nachdem die Studenten ihre Arbeit vorgestellt haben, wurden wir plötzlich von unserer Leiterin aufgefordert uns vor allen auf Spanisch vorzustellen. Sogleich haben alle „Bienvenidos!“ gerufen und uns total herzlich aufgenommen!
Das war ein wirklich schöner Abend, an dem wir auch noch andere Jugendliche kennen gelernt haben.

Tag 3:
Ich hatte nachts einen Albtraum, von dem ich aufgewacht bin. Ich wünschte, ich wäre niemals in dieser Nacht aufgewacht, denn als ich auf die Uhr geschaut habe, ist mir dummerweise das Handy  aus der Hand gefallen und irgendwo unterm Bett gelandet. Was nun? Wenn es morgens um 5 Uhr 30 klingeln würde, dann könnte ich es nicht ausschalten und es würde alle anderen im Zimmer wecken. Also habe ich Sabrina aufgeweckt, damit sie mir ihre Taschenlampe gibt und ich das Handy finden kann. Als ich es dann unterm Bett rausgefischt habe, habe ich mich glücklich und zufrieden wieder hingelegt. Ein Meter von mir fing dann aber plötzlich etwas zu rascheln an. Ich hab mich dann natürlich sofort ruckartig in meinem Bett aufgesetzt und die Taschenlampe angemacht. Jetzt war alles wieder still. Zu erst habe ich gedacht, dass das bestimmt nur die Tasche war, die zur Seite gerutscht ist, als ich mein Handy gesucht habe. Zumindest habe ich versucht, mir das einzureden. Als ich das Licht dann wieder ausgemacht habe und es dann aber wieder zu rascheln anfing, war mir klar, dass es sich um ein krabbelndes Lebewesen handeln musste. Mein Herz hat wie verrückt gepocht. In meiner Vorstellung war dieses krabbelnde Etwas eine fette Ratte, die mir, wenn ich mich wieder schlafen legen würde, ins Gesicht springen würde. Also blieb ich so sitzen, mitten in der Nacht, mit der Taschenlampe in der Hand, um mein Lager zu bewachen. Ich hatte total Angst und auf einmal schien mir, als wenn es von allen Seiten zu rascheln beginnen wuerde. Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Bis zum Aufstehen war noch Zeit, solange konnte ich doch nicht im Dunkeln verbringen. Aber feststand, dass ich mich nicht hinlegen würde….
Gott sei Dank ist Sabrina aufgewacht und als sie mich so verzweifelt auf meinem Bett sitzen sah, hat sie mir gleich angeboten, bei ihr oben auf dem Hochbett zu schlafen. Das ließ ich mir natürlich nicht 2 Mal sagen. Trotzdem konnte ich nicht mehr gut einschlafen...
Am nächsten Morgen habe ich dann eine Maus durchs Haus flitzen sehen. Ich bin mir sicher, dass sie die Ursache für meine schlaflose Nacht war, die ich in Angst und Schrecken verbringen musste :D

Um 6 Uhr morgens waren wir mit Silia, der Sekretärin verabredet, um auf den Markt zu gehen. Dort würde sie um Gemüse und Obstspenden für die Kinder des Kinderheims bitten. Da es sehr oft an Geld mangelt, wird jeden Mittwoch auf dem Markt um Essensspenden gebeten.
Wir 3 Deutschen saßen also schon pünktlich um kurz vor 6 im Flur und haben auf Silia gewartet. Silia hat sich aber etwas Zeit gelassen und ist erst eine halbe Stunde später gekommen! Da haben wir uns 3 schon gefragt, warum wir überhaupt so früh aufgestanden sind!
Ich war erstaunt, wie großzügig und barmherzig die Verkäufer auf dem Markt waren und wie viel wir eingesammelt haben, nämlich einen ganzen kleinen Laster voll mit Kisten, die mit Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Salat, Mangos, Bananen und etlichen anderen Früchten, deren Namen ich nicht kenne, gefüllt waren. Als wir da von einem Stand zum anderen gegangen sind, hat uns Silia ungefähr 50 Menschen vorgestellt und jedes Mal erklärt, woher wir kommen und was wir hier machen. Und jedes Mal waren die Menschen sehr interessiert und haben uns angeschaut, als wenn wir von einem anderen Stern kommen würden. Es war einfach unglaublich, was für eine Attraktion wir da waren. Uns wurde nachgerufen, nach gepfiffen und sogar nach unserer Nummer gefragt.
Baltasar, ein Mann aus unserer Base hat schon gemeint, dass wir gerade dabei sind, die Kolumbianer zu erobern. Das war vielleicht ein ungewoehnliches Erlebnis!

Tag 4:
Heute war mein erster Arbeitstag bei den Maedchen im Haus. Ich hatte Fruehschicht, die von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends geht.
Ich musste in der Kueche etwas helfen und ansonsten die Waesche der Kinder zusammen legen.
DAnach habe ich der Juengsten, ihr Name ist Valentina )8Jahre alt) mit den Englisch-Hausaufgaben geholfen.Und zwar auf Spanisch, aber es hat echt gut geklappt. Das Maedchen ist total suess, ich hab sie gleich in mein Herz geschlossen.
Viele von den Kindern, besonders Alex und Elias, wollen, dass wir ihnen Deutsch beibringen. Jetzt haben wir schon eine Liste mit Woertern auf Spanisch und Deutsch und lernen so gemeinsam.
Mir hats richtig Spass gemacht. Die Kinder sind echt cool, aber eher die Juengeren....haha, nein also die aelteren sind halt einfach viel zurueckhaltender und sagen auch fast nie hallo oder sprechen nicht mit dir.
Aber ich glaub das wird noch. Morgen habe ich Spaetschicht bei den Jungs im Heim, das bedeutet, dass ich dort auch uebernachten werde, also bei den kleineren Kindern im Zimmer.
Momentan haben wir einen Stundenplan, der noch bis naechsten Monat gueltig ist. Bis dahin haben wir jeden Mittwoch frei und ansonsten abwechselnd frueh und Spaetschicht. Einmal im Monat sollen wir dann auch am Wochenende arbeiten,aber ansonsten sollen die Wochenenden frei sein!

Das wars fuers Erste ihr Lieben.
So ausfuerhlich werde ich aber nicht mehr sooft schreiben, denn hier in der Base habe ich nicht so viel Zeit, ins Internet zu gehen.

Also seid mir bitte nicht boese, wenn ich nicht schnell antworte....!

Viele liebe Gruesse aus Kolumbien!

Donnerstag, 9. September 2010

Endlich gibts ein genaues Flugdatum!!!

Am 19. September ist es also soweit!
Um 12 Uhr 30 fliege ich von Frankfurt los nach Madrid, von dort aus gehts ohne Stop nach Kolumbien, Bogotá und dann schließlich nach Medellín!

Es ist genauso eingetroffen, wie ich es mir erhofft und erbeten habe: 
Ich habe noch 3 Tage, um meinen Bruder zu sehen, der am 16. von seinem Freiwilligendienst zurückkehrt. 

Dafür bin ich unendlich dankbar!

Sonntag, 5. September 2010

Visum aus Berlin abgeholt....

Hätte nicht gedacht, dass das alles so schnell laufen würde:
Letzten Mittwoch habe ich einen Anruf mit der Aufforderung erhalten, nach Berlin zur Kolumbianischen Botschaft zu kommen, um mein Visum entgegenzunehmen!
Nach vielem Hin-und Her haben wir, also ich und Katrin, eine Mitfreiwillige, die auch nach Kolumbien geht, uns entschieden mit ihrem Auto dort hinzufahren.
Dort hatten wir die Möglichkeit bei Katrins Opa zu übernachten, der sich total fürsorglich um uns gekümmert hat und uns in die riesige Hauptstadt zum Konsulat taxiert hat.

Ohne ihn wären wir ziemlich aufgeschmissen, das muss ich schon sagen.
Es hat echt alles super geklappt, wir mussten nicht mal lange suchen und haben garnicht weit vom Konsulat ein Parkplatz  gefunden! Der absolute Segen!!

In der Botschaft haben wir nur eine halbe Stunde warten müssen und danach mit großer Freude unsre VISA erhalten!




                                     Katrin, Ich, Sabrina...

.....wir sind die ersten von allen Mitfreiwilligen, die schon im Besitz eines Visums sind :)

Mittwoch, 1. September 2010

Also so langsam kriege ich Muffensausen, seitdem ich gehört habe, dass es, soweit alles gut mit dem Visum klappt, schon am 16. losgehen soll!!!!
Am 16.!!! Das ist in 16 Tagen.
Ich habe festgestellt, dass am selben Tag mein Bruder von seinem einjährigen Freiwilligendienst nach Hause kommt!
Vielleicht sehen wir uns ja in der Luft, haha!